Grosse Ehre für Albin Gmür: Das Interview

Liebe Schützinnen, liebe Schützen

Der bald 80-jährige Albin Gmür wurde an der Jahresversammlung der Schützenveteranen (Sektion Ober-, Neutoggenburg, Gaster und See) zum Ehrenveteran ernannt. Ein Bericht über die Versammlung ist hier zu lesen. Wir gratulieren Albin herzlich zu dieser Ehrung.

Er stand dem Webmaster für ein kurzes Interview zur Verfügung:

Albin, wie geht es dir?
Gut, danke. Ich darf mich nicht beklagen. Mir geht es dem Alter entsprechend sehr gut. Ab und zu zwickt es mal irgendwo, aber das ist nicht weiter schlimm.

Bist du bereit für die neue Saison?
Ja, das bin ich. Meine Achsel bereitet mir zwar noch ein wenig sorgen. Mit ein bisschen „einsalben“ werde ich das aber rechtzeitig auf den Saisonstart in den Griff bekommen. Die Vorfreude auf die Saison ist gross.

Was bedeutet dir die Ehrung zum Ehrenveteran?
Jede Ehrung hat etwas an sich. Man ist immer erfreut darüber, wenn man für etwas spezielles oder spezielle Verdienste geehrt wird.

Was waren deine grössten Erfolge?
Ganz klar das erzielte Maximum am Eidg. Feldschiessen im Jahr 1983. Dieses fand in Schänis statt.

An was denkst du immer gerne zurück?
An die guten Resultate natürlich. Speziell an die guten Resultate am Chilbischiessen. Besonders dann, wenn ich mit „den Jungen“ mithalten oder sie gar bezwingen kann.

Hattest du als junger Schütze ein Vorbild?
Nein, eigentlich nicht. Wenn, dann mein Vater. Er war ein Idealist und hat mich zum Schiessen gebracht.

Was sind deine Ziele für die kommende Saison?
Ich möchte wieder das Jahresprogramm absolvieren. Wenn möglich mit konstant guten Resultaten, damit ich in den vorderen Positionen mitmischen kann. Ziele muss man sich immer setzen um den Fokus zu behalten. Ein Traum wäre es, an einem Feldschiessen nochmals das Maximum zu erzielen.

Was rätst du den Jungen?
Solid leben (auch wenn ich es selbst nicht immer tue) und viel trainieren. Mental stark sein.

Was denkst du über die vollzogene Fusion der beiden Ammler Schützenvereine (gefeiert hast du ja nach der Versammlung bis in die frühen Morgenstunden)?
Die Fusion war Normalität. Eine Sache der Situation. Ich stand dahinter und habe keinen Moment an das aufhören gedacht. Das Fest nach dem Vollzug war doch super, oder?

Möchtest du noch etwas loswerden?
Jeder soll Freude haben an dem was er tut. Jung und alt sollen zusammen halten. Es macht Freude sich mit den Jungen zu messen und gemeinsame Stunden mit Ihnen zu verbringen.

Ein Kommentar zu „Grosse Ehre für Albin Gmür: Das Interview

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  1. Albin herzliche Gratulation zu deiner Ehrung. Super Einstellung in deinem Interview. Wünsche dir noch viele Jahre „Guät Schuss“

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