Liebe Schützinnen, liebe Schützen
Die Cupfinalisten sind bekannt. Wir sind gespannt, wer sich in diesem offenen Rennen durchsetzen kann. Der Final findet am Herbstschiessen in Stäfa statt. Der Webmaster wagt eine nicht ganz ernst zu nehmende Prognose.
- Josef Thoma: Im Cup immer bereit. Vorjahressieger im Cup der Mattstockschützen. Hat im Jahr 2018 nicht viel geschossen und ist mental noch frisch. Kann er den Trainingsrückstand aber ein weiteres Mal kaschieren?
(Prognose: Warm) - Hans Jöhl: Erzielte 97 Punkte im Halbfinal obwohl er wegen der Dunkelheit „kä Stich gseh hät“. Wer so schiesst, ist in Form. Oder ist damit das Pulver (und Glück) bereits verschossen? Auch Hans hat Trainingsrückstand. Mit seiner Routine müsste das aber kein Problem darstellen.
(Lauwarm). - Urs Gmür: Der formstärkste Schütze zur Zeit. Kompensiert er die Form bis dahin gilt er als Topfavorit. Als einziger „Bärentöter“ im Final hat er auch die Last der „57er-Fraktion“ zu tragen. Halten seine Nerven diesem Druck stand?
(Sehr Heiss). - Anita Rüdisüli: Vertritt die Ehre des Vorstandes und des weiblichen Geschlechts. Hat nach einer Baisse zur alten Stärke zurückgefunden. Sie kann als Geheimfavoritin bezeichnet werden.
(Heiss). - Werner Thoma: Der Gentleman. In dieser Saison eine stetige Wundertüte. Eine Prognose fast nicht möglich.
(sehr kalt bis sehr heiss). - Ivan Büsser: In der Gruppenmeisterschaft hat es trotz Versprechungen an der HV nicht bis nach Zürich gereicht. Nun aber im Cup. Stäfa liegt aber auf der anderen Seeseite als das Albisgüetli. Ein gutes Omen?
(Warm)
Ihr seht, die Ausgangslage ist offen (symbolisch auch das Beitragsbild). Wir wünschen den Teilnehmer des Finals guät Schuss und „viel Schwein“.
Natürlich darf das Herbstschiessen in Stäfa auch von allen anderen Schützen, welche im Cup nicht mehr dabei sind, besucht werden.
Freundliche Schützengrüsse
Der Vorstand
wötsch öpis schribä däzuä?