Ammler Bergschiessen bei Sommerwetter

Anfang September fand bereits das 17. Ammler Bergschiessen statt. Die Schützen Amden durften 705 Schützen aus der ganzen Schweiz, von Seon bis Arosa und von Hefenhofen bis Oberiberg empfangen.

Von Angela Thoma

Tolle Resultate

Das Niveau am diesjährigen Ammler Bergschiessen war sehr hoch. So erzielte Lenherr Roger von der Schützengesellschaft Tell, Gams im Sektionsstich 100 Punkte. Die 364 Punkte im Auszahler brachten ihm dann den Schlussrang drei ein. Um Platz eins und zwei kämpften Niederöst Andres vom Schiessverein Ibach-Schönenbuch und Müller Josef vom Wehrverein Ebikon. Beide schlossen mit 137.00 Punkten ab. Mit 99 im Sektions- und 380 im Auszahlungsstich konnte sich Niederöst als Festsieger feiern lassen. Müller schoss 98 im Sektions- und 390 im Auszahlungsstich und zeichnete sich als bester Veteran aus.

Bester Ammler

Bei den rangierten Vereinen machte dieses Jahr der Schützenverein Wartau vor dem Schützenverein Uli Rotach-Schwende und den einheimischen Schützen Amden das Rennen. Um den besten Ammler Schützen zu finden, muss die Rangliste leider etwas länger abgesucht werden. Mit 130.70 Punkten (93 in der Sektion und 377 im Auszahler) erreichte der Präsident der Schützen Amden, Ralph Gmür den 63. Platz. Wir sind gespannt, ob Ralph den Doppelschützenkönig Reto Gmür beim vereinsinternen Chilbischiessen auch bodigen kann.  

Änderungen im OK

Zum diesjährigen Schützenfest gab es zwei Änderungen im OK des Ammler Bergschiessens. Ivan Büsser (Präsident) sowie Cedric Gmür (Rechnungsbüro, Kassier) haben ihre Feuertaufe erfolgreich bestanden (siehe Foto). Es ist schön, dass zwei engagierte Schützen für die Posten gefunden wurden. Für die tolle Arbeit während der letzten Jahre möchte sich das OK ganz herzlich bei Pirmin Gmür und Rolf Thoma bedanken!

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